IRIS KOHLWEISS & TOMAK

Riesengargoyle - Adventlesung & Malaktion

Kunstraum Seestadt
Maria-Tusch-Strasse 22, 1220 Wien
 

In der Ausstellung „Gargoyles“ widmen sich die Künstler Iris Kohlweiss und TOMAK Kreaturen, die an der Grenze zwischen Realität und Fantasie existieren. Diese Wesen fungieren als groteske Spiegel und Wächter des Unbewussten.
Ursprünglich als steinerne Figuren an gotischen Bauwerken angebracht, symbolisieren Gargoyles in dieser Schau den Wandel, die innere Zerrissenheit und den Versuch, das Chaos zu zähmen. Sie verkörpern die dualen Aspekte des Lebens: Schutz und Bedrohung, Ordnung und Chaos, das Sichtbare und das Verborgene.
TOMAK und Iris Kohlweiss interpretieren diese Themen auf vielfältige Weise und erschaffen Kreaturen, die gleichermaßen bedrohlich und beschützend wirken.

Durch die interaktiven Aktionen wird das Publikum aktiv eingebunden und kann die Rolle der Gargoyles - als Schöpfer und Beschützer - selbst erleben.

IRIS KOHLWEISS & TOMAK

"Gargoyles"

Kunstraum Seestadt
Maria-Tusch-Strasse 22, 1220 Wien

Zur Eröffnung spricht Dr. Silvie Aigner 

In der Ausstellung „Gargoyles“ widmen sich die Künstler Iris Kohlweiss und TOMAK Kreaturen, die an der Grenze zwischen Realität und Fantasie existieren. Diese Wesen fungieren als groteske Spiegel und Wächter des Unbewussten.
Ursprünglich als steinerne Figuren an gotischen Bauwerken angebracht, symbolisieren Gargoyles in dieser Schau den Wandel, die innere Zerrissenheit und den Versuch, das Chaos zu zähmen. Sie verkörpern die dualen Aspekte des Lebens: Schutz und Bedrohung, Ordnung und Chaos, das Sichtbare und das Verborgene.
TOMAK und Iris Kohlweiss interpretieren diese Themen auf vielfältige Weise und erschaffen Kreaturen, die gleichermaßen bedrohlich und beschützend wirken.

Durch die interaktiven Aktionen wird das Publikum aktiv eingebunden und kann die Rolle der Gargoyles - als Schöpfer und Beschützer - selbst erleben.

Architekturen der Wahrnehmung

Zur Eröffnung spricht Roman Grabner

Iris Kohlweiss setzt sich in ihren Zeichnungen wahrnehmungstheoretisch mit Räumen auseinander. Was komplex und konzeptionell klingt entpuppt sich als ungemein poetisch und sinnlich, wenn die Künstlerin in nuancierten Farben Dimensionen und Ebenen schichtet. Kohlweiss gelingt es, ihre Raumempfindungen in subjektive Architekturen zu transponieren, die weit in die Kulturgeschichte auskragen.

Zur Ausstellung liegt ein Katalog mit einem Vorwort von Roman Grabner auf.

ROOM OF FINE ARTS

Palais Trauttmansdorff Passage
Bürgergasse 5
A-8010 Graz
www.rofa.art